Im Schatten des Pelagius

In einer Welt in der die Lüge zur Wahrheit und die Wahrheit zur Lüge geworden ist, beschreibt der Autor, in Form einer fiktiven Streitschrift, die Absurdität unserer monotheistischen Weltreligionen. Zum einen antik, zum andern aktuell, zieht er phrasengleich die religösen Werte auf Halbmast. Er will damit zu einer sprituellen Erneuerung aufrufen, um einem kommenden Weltanschauungkrieg entgegenzutreten und sich von falschen Gottesbildern zu lösen, denn ein neues Menschenbild kann nur entstehen, wenn durch Bildung verantwortungbewußte Menschen geprägt werden.

Geb. 1960, Waldorf-Internat Loheland und Alumnat-Lutherhaus, Heilpraktikerschule dann Fachschule für Sozialwesen. Jugendleiter und Jugendreferent des DAV, Percussionist in mehreren Big Bands. Konfliktkreative Aktionskunst z.B. in Jeckenbach mit Joseph Beuys. Schwerpunkt meiner persönlichen Studien, alte Geschichte, Kulturhistorik und Religionswissenschaften. Reisen in den nahen Osten und Asien. Teaching und Retreat beim Dalai - Lama in Mc L. G. - Dharamsala, Initiation 1998