Im Spannungsfeld zwischen informationeller Selbstbestimmung und öffentlicher Sicherheit

Sicherheitsbehörden greifen auf die Daten von Bürgern zurück, wenn sie eine konkrete Gefahr vermuten. Doch wo liegen die juristischen Grenzen eines solchen Vorgehens? Julian Müller zeigt, in welcher Weise die Quellen-Telekommunikationsüberwachung und Online-Durchsuchungen gegenwärtig zur deutschen Sicherheit beitragen. Er untersucht, inwiefern diese Maßnahmen mit dem geltenden deutschen Recht vereinbar sind, besonders mit dem Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung. Mit seiner Publikation liefert Müller eine rechtliche Einschätzung zu einem hochaktuellen Thema: Das ideale Nachschlagewerk für alle, die sowohl nach theoretischen Grundlagen als auch praktischen Handlungsempfehlungen suchen. Aus dem Inhalt: - Bundesdatenschutzgesetz; - Öffentliche Sicherheit; - Quellen-Telekommunikationsüberwachung; - Online-Durchsuchung; - Datenschutz; - Grundgesetz

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