Immanuel Kant und das moralische Dilemma der Zeugung

Die Grundlage und der Ausgangspunkt für diese Untersuchung ist eine kurze Textpassage in Immanuel Kants moralphilosophischer Schrift 'Die Metaphysik der Sitten'. In dieser kurzen Textpassage stellt Kant die Zeugung eines Kindes als einen im moralischen Sinne doch recht fragwürdigen Vorgang dar. Insofern ist diese Untersuchung im Grunde genommen nichts anderes als eine ausführliche Analyse und Interpretation dieser Textpassage mit dem Ziel, eine Klärung der Frage zu erreichen, ob die Zeugung eines Kindes, so wie Kant dies zumindest andeutet, als eine im Grunde moralisch verwerfliche Handlung anzusehen ist.

Robert Ludwig Maschmann ist Diplom-Soziologe und wurde am 16.02.1962 in Mallersdorf im Landkreis Straubing/Bogen geboren. Aufgewachsen ist er in Geiselhöring, ebenfalls im Landkreis Straubing/Bogen. Sein Abitur legte er im Jahre 1981 am Ludwigsgymnasium in Straubing ab. Danach studierte er von 1982 bis 1988 Soziologie und Philosophie an der Universität Regensburg. Robert Maschmann lebt in in Regensburg und arbeitet dort als Dozent, Schriftsteller und Autor philosophischer Fachbücher. Seine philosophischen Interessen gelten vor allen Dingen Arthur Schopenhauer, Friedrich Nietzsche und E.M. Cioran. Ebenso hat er sich intensiv mit fernöstlicher Philosophie beschäftigt, insbesondere mit dem Zen-Buddhismus. Seine literarischen Interessen gelten hauptsächlich Samuel Beckett und Franz Kafka.

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