Immobilienblase auf dem Münchner Wohnimmobilienmarkt: Eine Untersuchung der Faktoren

Derzeit sind sich die Experten nicht einig, ob sich auf dem Wohnimmobilienmarkt in München eine Immobilienblase bildet. Einige gehen davon aus, dass sich die Immobilienpreise aufgrund der Realität entwickeln. Das heißt, dass die Preise durch die hohe Nachfrage entstehen und dies auch künftig mit dem Zuwachs der Bevölkerungszahl in München so bleibt. Andere Experten behaupten, dass ein starkes Ansteigen der Immobilienpreise in manchen Regionen spürbar ist und es Aufgabe der nationalen Behörden ist, gegen eine Immobilienblase aktiv vorzugehen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Problem des Entstehens einer Immobilienblase auf dem Münchner Wohnimmobilienmarkt. Ziel der Arbeit ist die Untersuchung der einzelnen Faktoren, die zu einer Immobilienblase beitragen. Es soll die Frage geklärt werden, ob sich auf den Wohnimmobilienmarkt in München eine Immobilienblase bildet oder ob nur von einer Überhitzung gesprochen werden kann.

Mareike Schmele wurde 1985 in Räckelwitz, Sachsen, geboren. Nach ihrer Berufsausbildung zur Bankkauffrau in München studierte sie neben dem Beruf an der Sparkassenakademie in Landshut und an der Fernhochschule AKAD (Abschluss 2014). Aufgrund ihrer Tätigkeit als Immobilienfinanzierungsberaterin in einer Bank in München bestand ein großes Interesse an der Entwicklung des Münchner Wohnimmobilienmarktes. Ihre Diplomarbeit 'Preisfairness bei Immobilien: Untersuchung der Preisfairness auf dem Immobilienmarkt am Beispiel des Wohnimmobilienmarktes in München' wurde als beste Abschlussarbeit in 2014 mit der Auszeichnung AKADDalumni-Student 2014 ausgezeichnet.

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