Informationsselektion und -konfiguration in der Presseberichterstattung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Fachkommunikation, Sprache, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Sprache und Kommunikation), Veranstaltung: Textsemantik - Perspektivierung, Evaluierung und Informationsstruktur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit thematisiert aus kognitionslinguistischer Perspektive, wie Informationsselektion und -konfiguration in der Presseberichterstattung zur Ereignisdarstellung eingesetzt werden. Zentral ist in dieser Hinsicht der Aspekt der Persuasion von TextrezipientInnen. Es werden verschiedene informationsbetonte Zeitungsartikel zum Attentat auf den Boston-Marathon im April 2013 hinsichtlich der Informationsselektion und -strukturierung untersucht. Dabei erfolgt ein Vergleich der Presseberichterstattung von Qualitäts- und Boulevardjournalismus. Zudem wird die Berichterstattung zum Attentat auf den Boston Marathon im zeitlichen Verlauf betrachtet, um zu eruieren, welche Auffälligkeiten in den Artikeln zu Beginn und nach einigen Tagen des Ereignisses zu finden sind.

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