Ingenieurmangel in Unternehmen. Ein kritischer Vergleich von Instrumenten zur Personalbeschaffung
Autor: | Tobias Hübner |
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EAN: | 9783668039834 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 03.09.2015 |
Untertitel: | Maßnahmen zur Deckung zukünftigen Bedarfs |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Arbeitnehmerüberlassung Automotive Ingenieurbedarf Ingenieure Maschinen und Anlagenbau Personaldienstleister Technologieberatung |
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit soll es sein, durch objektive Betrachtung der Bedarfssituationen in den wichtigsten Engineering-Branchen Deutschlands neue Erkenntnisse für die Deckung des Ingenieurbedarfs der Zukunft zu erhalten. Für die Personalentscheider der Unternehmen, für die aktuell als Ingenieur arbeitenden Fachkräfte sowie für die Interessenten, Inhaber und Absolventen von Ingenieurstudiengängen sollen branchen- und tätigkeitsspezifische Empfehlungen erarbeitet werden. Zum einen werden mit dieser Arbeit auch Antworten auf den 'Mythos' oder die 'Lüge' des Fachkräftemangels gegeben, zum anderen werden für das Personalmanagement der Unternehmen der wichtigsten Industriezweige Deutschlands, die aktuell oder zukünftigeinen hohen Bedarf an spezialisierten Fachkräften im Engineering haben werden, kon-krete Maßnahmen zur Deckung des künftigen Bedarfes aufgezeigt und entwickelt. Ein kritischer Vergleich von ausgewählten Instrumenten zur Personalbeschaffung, im Be-sonderen ein Überblick der Situationen in den Unternehmen und deren Zusammenarbeit mit Personaldienstleistern, soll Belege und Indizien für zukünftige Bedarfe in Unterneh-men liefern. Die aktuellen und zukünftigen Fachkräfte sollen ein Abbild der 'Ist-Situation' in ihrem Berufsfeld erhalten, welches helfen soll, sich für einen Fachbereich zu entscheiden, der in Zukunft vermutlich stärker nachgefragt sein wird als andere. Es ist nicht zu empfehlen, die Entscheidung für eine Fachvertiefung eines Ingenieurstudiums auf unbelegte Thesen von Ingenieursverbänden- und Vereinen bauen.