Inklusion in der Praxis: Möglichkeiten und Grenzen des Konzepts im Religionsunterricht der Grundschule

Die vorliegende Studie thematisiert das in den Schule immer mehr vertretene Inklusionskonzept. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Situation in den Grundschulen und speziell dem Religionsunterricht. Wie positioniert sich der christliche Glaube zur schulpädagogisch viel diskutierten Inklusionsthematik und welche Möglichkeiten ergeben sich hieraus für die Religionslehrkräfte einen sowohl den Glaubensgrundlagen entsprechenden als auch mit den schulischen Rahmenbedingungen einhergehenden inklusiven Religionsunterricht an den Grundschulen umzusetzen? Berechtigte Fragen, die eine nicht unwesentliche Rolle in der heutigen Schulpädagogik spielen. In diesem Buch sollen Antworten und Beweggründe aufgezeigt werden und eine fundierte Positionierung erfolgen.

Kim Schodde, gelernte Heilerziehungspflegerin, verfügt über langjährige Berufserfahrung in der heilpädagogischen Arbeit in inklusiv arbeitenden Hamburger Kindertageseinrichtungen, überwiegend im Elementar- und Vorschulbereich. Durch ein Lehramtsstudium für die Grund- und Mittelstufe baute sie ihre fachlichen Qualifikationen weiter aus. Mit ihrer Erfahrung in der Arbeit nach inklusiven Konzepten und ihrem Studienfach Theologie legte sie den Grundstein dieser Abhandlung, die sich mit dem Konzept der Inklusion beschäftigt und hierbei einen Schwerpunkt auf den Religionsunterricht legt.

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