Intermedialität im Theater

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Wahrnehmung in einer immer stärker analogisierten und digitalisierten Welt ist geprägt von medialen Einflüssen. Besonders im Zeitalter der Globalisierung, gewinnen vor allem die Kommunikationsmedien an Bedeutung. Durch die Technisierung unserer Zeit, erfuhr jedoch auch das Theater in den letzten Jahren einen sich stetig ausdifferenzierenden Wandel. Das Theater ¿erforscht den Raum, den Körper in Bewegung, die inszenierte Stimme¿ . Einhergehend mit einem immer höheren technischen Level, aber auch seitjeher, ist das Theater ein Ort des intermedialen Geschehens. Es vereinigt die jeweiligen Künste, wie Computertechnik, Plastik, Malerei, Musik usw. miteinander und weiß sie für sich zu nutzen.