Internationale Konflikte quantitativ erfassen. Das Heidelberger Konfliktbarometer
Autor: | Marmann |
---|---|
EAN: | 9783668593213 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 12.12.2017 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Alte Kriege Frieden Heidelberger Institut für Internationale Konfliktfors Infrastruktur International Konfliktbarometer Konflikte Konfliktforschung Krieg Neue Kriege Politik Russland Sicherheit Staaten Terrorismus USA Welt Wirtschaft |
12,99 €*
Versandkostenfrei
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 15 = 1,0 =1+, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser fachlichen Auseinandersetzung mit dem Thema ,,Internationale Konflikte quantitativ erfassen am Beispiel des Konfliktbarometers'' befasse ich mich im Großen und Ganzen mit der politischen Lage der Welt in den vergangenen drei Jahren. Die Arbeit soll einen Überblick über das Heidelberger Konfliktbarometer geben und Sie somit zu einem Experten auf dem Gebiet der Konfliktforschung machen. Seit jeher gibt es auf unserer Erde Aufstände, Krisen und Kriege. Staaten und Gruppen nutzen sie, um ihre Interessen durchzusetzen, oder um Macht zu erlangen. Es gibt Krisen und Konflikte in jeglichen Formen. Sie können gewaltsam und nicht gewaltsam sein und können unterschiedliche Ziele haben. Aber wie kann man bestimmen, wie intensiv oder wie schwer ein Konflikt wirklich ist? Eine mögliche Antwort auf diese Frage ist das ,,Konfliktbarometer'' des Heidelberger Instituts für Internationale Konfliktforschung. In dieser Facharbeit beschäftige ich mich hauptsächlich mit diesem Konfliktbarometer und definiere diesen Begriff und den Begriff des Konflikts näher. Danach wird das Verfahren des Instituts erläutert, die Konfliktbarometer der vergangenen drei Jahre analysiert und die Entwicklung in diesen drei Jahren dargestellt. Außerdem wird die Funktion des Frühwarnsystems beschrieben und die Quellenlage des Instituts erläutert.