Internationale Verständigung am Beispiel der deutsch-französischen und europäischen Jugendbegegnung

"Der Autorin muß man äußerst dankbar sein, ... die facettenreiche Komplexität interkultureller Lern- und Begegnungsprozesse systematisch untersucht und hervorgehoben zu haben. ... Gleichzeitig zeigt sie, wie der Umgang mit doppelter Geschichtlichkeit zu jener Transkulturalität führt, die heute im Zeitalter der Globalisierung unumgänglich ist ... die Forschungen von Maria Borchert ... sind ... nicht nur für das DFJW, sondern für den gesamten deutsch-französischen Dialog der Zivilgesellschaften von eminenter Bedeutung ..."

Maria Borchert, 1965 in Siegen geboren, ist körperbehindert und studierte Pädagogik und Romanistik. Sie kennt die positive Dynamik interkultureller Begegnungen im deutsch-französischen und europäischen Jugendaustausch aus eigener Erfahrung. Sie lebt heute in Bonn und arbeitet als freie Mitarbeiterin bei einer Zeitschriftenredaktion.