Interne Kontrollsysteme (IKS) als Teil des Risikomanagements

Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 5.2, Kalaidos Fachhochschule Schweiz (Institute for Accounting & Controlling), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist, in den operationellen Bereichen Beschaffung, Produktion und Verkauf pro Bereich mindestens fünf Risiken zu ermitteln. Darüber hinaus werden je zwei Kontrollmaßnahmen pro Risiko vorgeschlagen, um diese zu minimieren beziehungsweise zu bewältigen. Um die Schwächen aufzuzeigen hat der Autor einerseits eine Ist-Analyse des bestehenden internen Kontrollsystems (IKS) und anderseits eine Risikoanalyse in diesen operationellen Bereichen durchgeführt. Im Rahmen der Arbeit wird bewiesen, dass die Aufdeckung, Beseitigung beziehungsweise Reduktion der Risiken in den operationellen Risiken nämlich in den Bereichen Einkauf, Produktion und Verkauf für die Firma einen Mehrwert schaffen. Die Risiken rechtzeitig zu erkennen und ihr Schadensausmaß und die Eintrittswahrscheinlichkeit richtig einzuschätzen, ist eine große Herausforderung für die Unternehmensleitung. Gesetzesanforderungen in der frühen Vergangenheit haben die Unternehmungen dazu verpflichtet, ein internes Kontrollsystem einzurichten. Die Existenz eines IKS wird durch die Revisionsstelle im Rahmen der ordentlichen Revision geprüft und bestätigt. Das (IKS) bildet das Rückgrat des Risikomanagementsystems eines Unternehmens. Als Instrument hilft IKS der Unternehmensleitung, die Risiken rechtzeitig zu erkennen, zu steuern und zu bewältigen. Zudem trägt es durch die Einhaltung der Compliance wesentlich dazu bei, die Zukunft der Unternehmung zu sichern.

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