Internes Marketing vs. interne Markenführung
Autor: | Alexander Iliasa |
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EAN: | 9783656150381 |
eBook Format: | ePUB/PDF |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 12.03.2012 |
Untertitel: | Zwei erfolgskritische Konzepte in der Gegenüberstellung |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Alexander Iliasa Kundenorientierung Mitarbeiterorientierung Schnittstellenproblematik interne Markenführung internes Marketing |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Veranstaltung: Functions II - CRM & Sales, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit den 1990er Jahren gehen Unternehmen vermehrt dazu über, ihre Aktivitäten an den individuellen Bedürfnissen des Kunden auszurichten, um sich nachhaltig vom Wettbewerb abzugrenzen. Desweiteren liegt diese Entwicklung in der zunehmenden Heterogenität der Kundenerwartungen einerseits und in der wachsenden Homogenität des globalen Leistungsangebotes andererseits begründet. Ein Nebeneffekt dieser Entwicklung ist der Bedeutungsgewinn der Mitarbeiter in der Leistungserstellung. In vielen Produkt- und Dienstleistungsbereichen avancieren diese unternehmensinternen Leis-tungserbringer zum eigentlichen Unterscheidungskriterium und Wettbewerbsvorteil. Um diesen Entwicklungen in der Unternehmenspraxis nachhaltig Tribut zu zollen, bieten sich u.a. die Konzepte des internen Marketings und der internen Markenführung an. Diese ermöglichen es die Kundenzufriedenheit zu steigern und somit einen langfristigen Geschäftserfolg zu gewährleisten. Diese Seminararbeit handelt von der Gegenüberstellung der beiden erfolgskritischen Konzepte des internen Marketings und der internen Markenführung und hat die Zielsetzung, die inhaltlich entscheidenden Aspekte für den Anspruch einer Gegenüberstellung darzustellen und punktuell näher zu erläutern. Der Betrachtungswinkel dieser Arbeit soll dem eines Unternehmensentscheiders nachkommen, um als Basis für weiterführende Konzeptanalysen fungieren zu können.