Investitionsschutzrecht am Beispiel der Nabucco-Pipeline

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 15,0 Punkte, Universität zu Köln (International Investment Law Center), Veranstaltung: Energie-, völker- und investitionsrechtliches Seminar zum Nabucco-Projekt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit hebt die völker- und investitionsschutzrechtliche Relevanz sowie die Probleme grenzüberschreitender Projekte hervor. Dies konkret am Beispiel der Nabucco-Pipeline. Die mögliche Basis eines investitionsrechtlichen Schutzes der Projektgesellschaft sowie ihrer Anteilseigner rückt dabei in den Fokus. Im Kern herausgearbeitet wir folglich der Investorenbegriff in den anwendbaren Abkommen (IIT, MIT, ECT usw.). Speziell wird auf das Beispiel eines Aktionärs der beteiigten deutschen RWE AG eingegangen. Es wird vielseitig auf einschlägige Literatur zum Nacharbeiten verwiesen. Für Lehrzwecke von Studenten wurde extra ein Auszug des zugehörigen Vortrages angefügt. Die Arbeit wurde mit 15 Punkten bewertet und bietet daher bestes Anschauungsmaterial.

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