Irlands Entwicklung im europäischen Binnenmarkt

Als ich meine Studien zu Irland begann, stand das Promotionsprojekt noch unter der Überschrift "Europäische Integration und ihre Auswirkung auf wirtschaftlich schwache Mitgliedsländer". Davon kann kaum noch die Rede sein: Heute wird Irland immer häufiger als "Keltischer Tiger" bezeichnet, was die ungeheuer dynamische Entwicklung der letzten Jahre ausdrückt. Angesichts dieser neuen Prosperität hat sich der Fokus der Arbeit auf die Fragen verschoben, welche Faktoren eigentlich für den Erfolg verantwortlich sind, welche Rolle die EU in diesem Zusammenhang spielt und ob andere Länder etwas von Irland lernen können. Inwieweit ich diese Fragen überzeugend beantwortet habe, überlasse ich Ihrem Urteil nach der Lektüre des Buches. An dieser Stelle möchte ich einige Menschen und Institutionen erwähnen, ohne deren Hilfe und Unterstützung diese Dissertation nicht realisiert worden wäre. An erster Stelle möchte ich meine Eltern und Geschwister nennen, die - obwohl sie vielleicht nicht immer nachvollziehen konnten, wofür das "ewige Studieren" eigentlich gut ist -mich meinen Vorhaben bestärkt und unterstützt haben. Ähnlich wichtig sind mir meine lieben und treuen FreundInnen aus Marburg, Linz und weiteren Städten. Herausheben möchte ich meine Freundin Barbara Happe, die als Teil meines eigenen Lebens an allen Hochs und Tiefs im Entstehungsprozeß dieser Schrift beteiligt war. In fachlicher Hinsicht gilt mein Dank insbesondere meinen Betreuern Prof. Theo Schiller und Dr. Thomas Noetzel sowie den Teilnehmern des Doktorandenkolloquiums.