Irrlicht 28 - Mystikroman
Autor: | Susan Lennox |
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EAN: | 9783863776398 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 28.01.2015 |
Untertitel: | Sie war Werkzeug eines Geistes |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Amulett Geist Geister Geisterkrimi Gespenst Gespenster Hexe Hexen Irrlicht Monster Spukgeschichte Spukschloss Thriller übernatürlich übersinnlich |
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Der Liebesroman mit Gänsehauteffekt begeistert alle, die ein Herz für Spannung, Spuk und Liebe haben. Mystik der Extraklasse - das ist das Markenzeichen der beliebten Romanreihe Irrlicht: Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen erzeugen wohlige Schaudergefühle. »Wie können solche wunderschönen Augen nur so wenig sehen?« fragte Sergeant Dennis Navarro mit einem Funkeln in seinen braunen Augen. Ein breites Grinsen vervollständigte seine entwaffnende Art, nachsichtig mit weiblichen Verkehrssündern umzugehen. Die junge Frau, die in ihrem weißen Sportwagen saß - die blonden Haare unter einem gepunkteten Tuch verborgen, so daß nur ein paar Strähnen keck seitlich herausfielen -, zog die Sonnenbrille von der Nase und blickte den sympathischen jungen Polizisten an. »Und wie kann ein so süß aussehender Mann nur Polizist werden«, entgegnete Jeannie Bromfield mindestens genauso schnippisch wie amüsiert. »Und dann auch noch Streifenpolizist, der Knöllchen verteilt.« Dennis Navarro lächelte, neigte den Kopf, um nicht in die tief stehende Morgensonne blinzeln zu müssen, die schräg auf das Geflecht von Straßen einfiel. Er wirkte dabei jungenhaft charmant, und er wußte das. Es gab Tage, da setzte er sein gewinnendes Lächeln ganz bewußt bei der Damenwelt ein. Meist geschah dies allerdings außerhalb seines Dienstes. Der leichte Wind blähte sein dunkelblaues Dienstjackett auf und ein ledernes Schulterholster, in dem eine Handfeuerwaffe steckte, wurde für einen kurzen Moment sichtbar. »Uh - wie gefährlich.« Jeannie legte in gespieltem Erschrockensein beide Hände ans Gesicht und spitzte die Lippen. Dennis Navarro nickte lächelnd, ging aber nicht auf ihre provokante Reaktion ein. »Sie irren sich«, sagte er statt dessen betont ruhig, auch wenn er liebend gern auf ihren kleinen Flirtversuch deutlicher eingegangen wäre. »Ich bin kein Streifenpolizist. Es ist purer Zufall, daß gerade ich es bin, der Sie jetzt hier mitten auf der Straße aufhält. Was übrigens nicht passiert wäre, wenn Sie nicht innerhalb der Stadt mit überhöhter Geschwindigkeit gefahren wären und mich beinahe auf dem Zebrastreifen aufgespießt hätten wie ein Stier den Torero.«