Jagd auf Bill Doolin
Autor: | Mark L. Wood |
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EAN: | 9783942822428 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 31.10.2013 |
Untertitel: | Aus dem Leben des Chris Madsen |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Banditenjäger Chris Madsen Oklahoma Twin Territories US Deputy Marshal Western Wilder Westen banditen bankräuber bastei cowboy heftroman indianer western legenden |
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In den Twin Territories ist der Teufel los. Bill Doolin, ein ehemaliges Mitglied der berüchtigten Dalton-Bande, und seine Kumpane verbreiten Angst und Schrecken in dem unwegsamen Land, rauben Züge und Banken aus und überfallen unschuldige Siedler. Doch der Arm des Gesetzes reicht weit. Chris Madsen aus Dänemark, der an mehreren Schlachten im Krieg zwischen Frankreich und Preußen teilgenommen und für die Fremdenlegion gekämpft hat, lässt sich als US Deputy Marshal verpflichten und schwört, sein Abzeichen nicht eher abzulegen, bis er die Bande gefasst hat. Ein authentischer Western um den kompromisslosen Banditenjäger Chris Madsen, der half, Gesetz und Ordnung ins spätere Oklahoma zu bringen.
Unter dem Pseudonym »Mark L. Wood« schrieb Thomas Jeier zahlreiche Western. Als erstem deutschen Autor gelang es ihm, zwei Romane über den amerikanischen Westen in den USA zu platzieren. Die Gesellschaft zum Studium des Western der Uni Münster zeichnete ihn mit dem Elmer-Kelton-Preis für sein Gesamtwerk aus. Zur Blütezeit des Western war er Herausgeber der angesehenen Heyne-Westernreihe. Jeier wuchs in Frankfurt am Main auf und lebt heute bei München und »on the road« in den USA und Kanada. Er hat er über zweihundert Sachbücher, Romane und Jugendbücher veröffentlicht. Seit seiner Jugend zieht es ihn nach Nordamerika, immer auf der Suche nach interessanten Begegnungen und neuen Abenteuern. Im amerikanischen Fernsehen wurde er als »einer der besten Amerika-Kenner der Alten Welt« vorgestellt. Für sein Sachbuch »Der große Goldrausch von Alaska« erhielt er den »Friedrich-Gerstäcker-Preis« der Stadt Braunschweig für das beste Abenteuerbuch des Jahres, für sein Reisebuch »Abenteuerreisen in Texas« wurde er von der texanischen Regierung ausgezeichnet. Seine Bücher wurden nach England, Frankreich, Spanien, Italien, Holland, Belgien, Dänemark, Schweden, Norwegen, Jugoslawien, Ungarn, Tschechien, Kroatien, China und Korea verkauft. Unter seinem Pseudonym »Christopher Ross« schreibt er romantische Abenteuerromane. Copyright Autorenfoto: privat
Unter dem Pseudonym »Mark L. Wood« schrieb Thomas Jeier zahlreiche Western. Als erstem deutschen Autor gelang es ihm, zwei Romane über den amerikanischen Westen in den USA zu platzieren. Die Gesellschaft zum Studium des Western der Uni Münster zeichnete ihn mit dem Elmer-Kelton-Preis für sein Gesamtwerk aus. Zur Blütezeit des Western war er Herausgeber der angesehenen Heyne-Westernreihe. Jeier wuchs in Frankfurt am Main auf und lebt heute bei München und »on the road« in den USA und Kanada. Er hat er über zweihundert Sachbücher, Romane und Jugendbücher veröffentlicht. Seit seiner Jugend zieht es ihn nach Nordamerika, immer auf der Suche nach interessanten Begegnungen und neuen Abenteuern. Im amerikanischen Fernsehen wurde er als »einer der besten Amerika-Kenner der Alten Welt« vorgestellt. Für sein Sachbuch »Der große Goldrausch von Alaska« erhielt er den »Friedrich-Gerstäcker-Preis« der Stadt Braunschweig für das beste Abenteuerbuch des Jahres, für sein Reisebuch »Abenteuerreisen in Texas« wurde er von der texanischen Regierung ausgezeichnet. Seine Bücher wurden nach England, Frankreich, Spanien, Italien, Holland, Belgien, Dänemark, Schweden, Norwegen, Jugoslawien, Ungarn, Tschechien, Kroatien, China und Korea verkauft. Unter seinem Pseudonym »Christopher Ross« schreibt er romantische Abenteuerromane. Copyright Autorenfoto: privat