Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 71: Der Begriff der Symbolisierung
Autor: | Angelika Ebrecht-Laermann, Elfriede Löchel, Bernd Nissen, Johannes Picht |
---|---|
EAN: | 9783772831713 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 27.08.2015 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Alfred Anthropologie Ernst Cassirer Freud Jouissance Klein Lorenzer Melanie Psychoanalyse Sigmund Signifikant Symbolisierung Urphantasien Urverdrängung Verdrängung klinische Psychologie |
58,00 €*
Versandkostenfrei
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Enno Rudolph: Ich zeige, also bin ich: Das Ich und seine Symbole
– Raymond Borens: Vor dem Anfang ist das Symbolische – Claudia Frank: Zum Wurzeln der Symbolisierung in ›sinnhaften‹ unbewussten Phantasien körperlicher Erfahrungen – Der kleinianische Symbolisierungsbegriff
– Dietmut Niedecken: Zum Symbolbegriff bei Alfred Lorenzer
– Elfriede Löchel: (Mit) Differenzen arbeiten: Symbol, Symbolisierung, Symbolisches. Ein Beitrag zur Diskussion des psychoanalytischen Symbolbegriffs
– Jean-Claude Stoloff: Väterliche Funktion und Urverdrängung
– Stefanie Schunck: Seele im Blick – Blick in der Seele
– Wolfgang-Loch-Vorlesung: Hermann Beland: Der Funktionskreis der angeborenen Antizipationen. Zur Kritik des Affektgesetzes, dass jedes Gefühl Folge eines vorangehenden Situationsurteils sei.
– Raymond Borens: Vor dem Anfang ist das Symbolische – Claudia Frank: Zum Wurzeln der Symbolisierung in ›sinnhaften‹ unbewussten Phantasien körperlicher Erfahrungen – Der kleinianische Symbolisierungsbegriff
– Dietmut Niedecken: Zum Symbolbegriff bei Alfred Lorenzer
– Elfriede Löchel: (Mit) Differenzen arbeiten: Symbol, Symbolisierung, Symbolisches. Ein Beitrag zur Diskussion des psychoanalytischen Symbolbegriffs
– Jean-Claude Stoloff: Väterliche Funktion und Urverdrängung
– Stefanie Schunck: Seele im Blick – Blick in der Seele
– Wolfgang-Loch-Vorlesung: Hermann Beland: Der Funktionskreis der angeborenen Antizipationen. Zur Kritik des Affektgesetzes, dass jedes Gefühl Folge eines vorangehenden Situationsurteils sei.