Jahrbuch der Systemischen Sozialen Arbeit. Band 2. Ökologie der Sozialen Arbeit. Beiträge für co-evolutionäre Strategien

Was heißt es, Soziale Arbeit insgesamt ökologisch zu verstehen? Anhand von Praxisbeispielen wird gezeigt, welche Themen und Fragestellungen dabei in den Vordergrund rücken und eine Transformation der Sozialen Arbeit ermöglichen. Eine Reflexion der Ausgangsbedingungen, die auch das Verständnis von Ökologie und der Grenzen der ökologischen Perspektiven in der Sozialen Arbeit umfasst, runden diese neue Sicht auf die Soziale Arbeit ab. Sie schafft zukunftsfähige Arbeitsgrundlagen und geht weit über die Konzeption von Projekten hinaus.

Wilfried Hosemann, Jg. 1948, Dr. phil., Professor (i.R.) lehrte Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Systemische Soziale Arbeit, soziale Gerechtigkeit und die Beratung von Familien und Organisationen. Sebastian Sierra Barra ist Professor für Organisationsentwicklung an der Evangelischen Hochschule Berlin. Seinem Magister-Studium der Politik- und Sozialwissenschaften an der Goethe Universität Frankfurt am Main folgte eine Promotion am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie über »Digitale Praxen«. Akademische und außerakademische Forschungs- und Lehrschwerpunkte sind Mensch-Medien Ko-evolution, Digitalisierung, Infrastrukturen, Ökonomien. Er gehört zu den Gründungsmitgliedern des Vilém Flusser Club e. V. und ist Vorstandsmitglied des Xinnovations e. V. sowie der Deutschen Gesellschaft für Systemische Soziale Arbeit.

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