Japan-Trilogie

Der Anruf einer Freundin bringt die Japan-Analystin Anette mit der Japan-frustrierten Bettina in Kontakt. Ein paar Sitzungen, und Bettina ist wieder zurück in Japan bei ihrem japanischen Ehemann. Mit frisch geöffneten Augen entdeckt sie Japan neu und beschließt, ihren Job in der Firma gegen einen Job an der Uni und eine Japan-Beratung zu tauschen. Das Geheimnis ihrer Blickrichtung ist das nonverbale Verhalten, ein Thema, von dem ihre Kundinnen bislang noch nie etwas gehört haben. Aller Anfang ist schwer, der nonverbale noch viel schwerer ... Japan, so wie es nicht in der Zeitung steht. Im Zeitalter der Migration und der Anforderung an die Gesellschaft zu gegenseitigem Verstehen ein Versuch, Individuen unterschiedlicher Gesellschaften einander näher zu bringen.

Die deutsche Einheit erlebte Rosina Iida bereits im Land der aufgehenden Sonne. Dort hat sie nicht nur über ihre Hobbys, japanische Kalligraphie, Fremdsprache und Gesang, in Nachbarschaft und Familie private Kontakte zu Japanern gepflegt, sondern auch im Arbeitsleben jahrelange interkulturelle Erfahrungen gesammelt. Diese hat sie 2009 unter bürgerlichem Namen in einer Dissertation einem Fachpublikum zur Verfügung gestellt. Ihre Vorbilder sind die Japan-Krimis von Günter Zorn und Gert Anhalt.

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