Jesus und der messianische Anspruch. Der Weg vom Judenchristentum zum Christentum
Autor: | Resbot, Thea |
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EAN: | 9783668630932 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Geschichte |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 20 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 26.04.2018 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage differenziert man zwischen fünf Weltreligionen und das Christentum ist eine davon. Dessen Ursprung als Weltreligion liegt in der Entstehung der Urgemeinde vor zirka 2000 Jahren. Das Christentum wurzelt im Judentum, denn Jesus selbst, aber auch seine Mutter Maria und alle Apostel der Urgemeinde waren Juden. Außerdem stimmen auch die wesentlichen Glaubensüberzeugungen des Christentums, wie der Monotheismus und die Autorität der Heiligen Schrift, mit denen des Judentums überein. In dieser Hausarbeit wird die Entstehungsgeschichte des Urchristentums, die mit der Ablösung vom Judentum gekoppelt ist, untersucht. Zuerst erfolgt dafür eine knappe Einordnung der Thematik in den historischen Kontext. Der Glaube daran, dass Jesus der Messias ist, ist zentraler Bestandteil der religiösen Auffassung der Urgemeinde und ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal vom Judentum. Man könnte sagen, es ist eine Voraussetzung für die Entstehung der Urgemeinde. Aus diesem Grund wird erörtert inwiefern Jesus selbst einen messianischen Anspruch an sich hatte und warum die Jünger an ihn als Messias glaubten.