Joe Cocker ist tot

Georg Sartrian ist ein Kind der siebziger Jahre: Joplin, Hendrix, Cocker, Summerhill, ein bisschen Anarchie mit Blume im Haar. Je älter er wird, desto mehr wird ihm klar, dass er diese Zeit nie verlassen hat. Alles spiegelt sich in der guten alten Zeit. Als er eines Morgens in der Zeitung liest, dass der Musiker Joe Cocker gestorben ist, wird ihm klar, dass sich seine Generation im Niedergang befindet. Georg erinnert sich an seine ehemalige große Liebe Gabi. Vor gut 40 Jahren hatte sie ihn mit dem Satz 'Vielleicht später noch einmal' rausgeschmissen. Georg will wissen, wie sie das Ende der guten alten Zeit erlebt. Er bricht zu einer Zeitreise auf, die eine unerwartete Wendung nimmt.

Von der Decken lebt in Bremen. Er stammt von der norddeutschen Küste, wo er in Sanderbusch das Licht der Welt erblickte. Er hat Philosophie und Romanistik studiert und in Spanien, Frankreich und Bayern gelebt. Doch seine Liebe gilt der holsteinischen Schweiz, wo er seine Kindheit verbrachte. Von der Decken ist bekennender Weizenbiertrinker und zählt Ernest Hemingway, Albert Camus, Jean-Paul Sartre, Arthur Schopenhauer und Ödon von Horvath zu seinem Freundeskreis.

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