Johann Wolfgang Goethes "Dauer im Wechsel" und die Bedingungen des hermeneutischen Verstehens nach Jürgen Habermas

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,00, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Proseminar I. Einführung in die Neuere deutsche Literatur, Lyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gegenstand der Erkenntnis in Goethes Gedicht ¿Dauer im Wechsel¿ ist ein Paradox, nämlich die Beständigkeit in der Veränderung. Die Autorin dieser Hausarbeit interpretiert das Gedicht unter verschiedenen Gesichtspunkten. Neben einer formalen Analyse ist die Frage nach Erkenntnisweg und Erkenntnisgegenstand leitend für die Analyse. Unter Bezug auf die Theorien von Jürgen Habermas reflektiert die Autorin nicht nur den im Gedicht dargestellten Erkenntnisweg, sondern auch ihren persönlichen Umgang mit der Fragestellung der Hausarbeit.