Junger Herr - ganz groß
Autor: | Hans Fallada |
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EAN: | 9783963619809 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 12.03.2018 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Blechnapf frisst Der eiserne Gustav Ein Mann will nach oben Franz Werfel Günter Grass Heinrich Böll Jeder stirbt für sich allein Kleiner Mann was nun N Nachkriegsliteratur Stefan Zweig Trümmerliteratur Wolfgang Borchert Wolf unter Wölfen |
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Für die eBook-Ausgabe neu lektoriert und mit modernisierter Rechtschreibung. Voll verlinkt, mit eBook-Inhaltsverzeichnis und zahlreichen Worterklärungen || Der junge Adlige Lutz von Strammin, Muttersöhnchen und dreiundzwanzigjähriger Erbe eines altehrwürdigen Gutes in Pommern, muss sich bewähren und mit einem Treck aus zwanzig Pferdewagen vierhundert Zentner Weizen zum Hafen von Stralsund liefern. Doch unvorhergesehene Ereignisse lassen den einfachen Auftrag außer Kontrolle geraten. Schräge Charaktere kreuzen Lutzens Weg, ein böser Verwandter muss ausgeschaltet werden, um einer schutzlosen Dame beizustehen. Abenteuer, Absurditäten, und nicht zuletzt die Liebe lauern auf den jungen Kerl, der quer durch von Fallada exzellent geschilderte Milieus schlittert und dabei zum Mann wird. - Es scheint, als hätte Fallada vor der Abfassung dieses amüsanten Werkes Voltaires spöttische Novelle ?Candide? neu gelesen ... | © Redaktion eClassica, 2018
Hans Fallada (eigentlich Rudolf Ditzen) (1883-1947) war einer der produktivsten deutschen Schriftsteller der 30er Jahre. In der Zeit des Nationalsozialismus lebte er als 'unerwünschter Autor' zurückgezogen auf einem Anwesen in Mecklenburg. Einige seiner Bücher waren von den Nazis aber auch geduldet, weil sie die Weimarer Republik kritisierten, wodurch er persönlicher Verfolgung entging.
Hans Fallada (eigentlich Rudolf Ditzen) (1883-1947) war einer der produktivsten deutschen Schriftsteller der 30er Jahre. In der Zeit des Nationalsozialismus lebte er als 'unerwünschter Autor' zurückgezogen auf einem Anwesen in Mecklenburg. Einige seiner Bücher waren von den Nazis aber auch geduldet, weil sie die Weimarer Republik kritisierten, wodurch er persönlicher Verfolgung entging.