Kamerabuch Fujifilm X100s

Die X100 hat in der Fotowelt ein Erdbeben ausgelöst und neue Maßstäbe gesetzt. FUJIFILM hat die Vorzüge der Haptik und Bedienung einer mechanischen Kamera mit modernster digitaler Technik gekonnt vereint. Entstanden ist ein Wunderwerk, das den Nerv vieler leidenschaftlicher Fotografen getroffen hat. Top-Technik Und jetzt legt die X100s mit ihrem neuen X-Trans-CMOS-II-Sensor, EXR-Prozessor II und Highspeed-AF noch einmal nach. Das Ergebnis: brillante Bildqualität mit unglaublicher Schärfentiefe. Die lichtstarke 35-mm-Festbrennweite (entspricht dem Kleinbildformat) ist die ideale Brennweite für die fotografische Umsetzung unterschiedlichster Motivsituationen. Hybrid-Optischer Sucher, Blenden- und Fokusring am Objektiv sowie alle Einstellräder, Knöpfe und Schalter sind genau da, wo sie an einem Fotoapparat sein müssen. Die X100s erfüllt die höchsten Ansprüche professioneller Fotografen, denn sie wurde ihnen in die Hand gebaut. Bewußt besser Bilder machen Antonino Zambito zeigt in seinem neuen Buch, wie Sie mit Ihrer neuen X100s oder X100 nicht einfach nur Schnappschüsse machen, sondern erstklassige Fotos schießen. Seine fotografische Erfahrung als Pressefotograf und Fotokünstler machen dieses Buch zu einem unverzichtbaren Ratgeber für den anspruchsvollen X-Fotografen. Aus dem Buch 'FujiFilm X100s' Inhalt: *Zwei aus einem Guss: X100 und X100s *Einmalig! Hybrid-Optischer Sucher *X100s-Setup: Klassik trifft Moderne *Aufnahmemodi und Belichtungseinstellungen *Lichtmessung und Objektmessung *Blendenautomatik S oder Zeitautomatik A *Perfektes Zusammenspiel von Blende und Zeit *Manuelle Belichtungseinstelllungen *Langzeitbelichtung Bulb und Time *Fokusmodus und Motivsituation *Messverfahren: Mehrfeld, Spot und Integral *Schärfentiefe, Lichtfarbe, Weißabgleich *Simulation analoger Filme *Blitzmodi der X100er richtig einsetzen *Bauwerke in neuem Kontext *Fotografieren am Abend und bei Nacht *Herausforderung Straße und Menschenbilder *Methodik der Mehrfachbelichtung

Antonino Zambito, Jahrgang 1975. Nach dem klassischen Besuch der Foto-AG hatte er lange Auslandsaufenthalte, die seine Art zu fotografieren stark beeinflusst haben. Er arbeitete unter anderem als Pressefotograf und begann 2005, eigene Ausstellungen zu machen und Fotokurse zu geben. Er konzipierte dabei eine eigene Lehrmethode, um komplexe Inhalte schnell zu vermitteln. Neben einem Blog, den er seit 2010 schreibt, hat er sich frühzeitig mit den digitalen Kameras von FUJIFILM beschäftigt, was ihm den Spitznamen Fuji-Tony eingebracht hat.