Kanak Sprak
Autor: | Feridun Zaimoglu |
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EAN: | 9783867895477 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 15.02.2013 |
Untertitel: | 24 Mißtöne vom Rande der Gesellschaft |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Deutsch Dialekt Gesellschaft Migranten Misstöne Sprache Straßendeutsch Türkei Türkisch |
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Feridun Zaimoglu hat die wilden und radikal authentischen Bekentnisse junger Männer türkischer Abstammung aus der Sprache dieser 'Kanakster', einer Mischung aus heimatlichen Dialekten und Straßendeutsch, in all ihrer Härte und Poesie in ein lesbares, nahezu hörbares Deutsch übertragen: Ein schriller, anarchischer Kanon der Misstöne aus dem Kosmos von Kanakistan, einem unbekannten Landstrich am Rande der deutschen Gesellschaft - ein veritables und kräftiges Stück Literatur.
Feridun Zaimoglu, geboren 1964 im anatolischen Bolu, lebt seit über 30 Jahren in Deutschland. Er studierte Kunst und Humanmedizin in Kiel, wo er seither als Schriftsteller, Drehbuchautor und Journalist arbeitet. Er war Kolumnist für das Zeit-Magazin und schreibt für die Welt, die Frankfurter Rundschau, Die Zeit und die FAZ. 2002 erhielt er den Hebbel-Preis, 2003 den Preis der Jury beim Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt und 2004 den Adelbert-von-Chamisso-Preis. Im Jahr 2005 war er Stipendiat der Villa Massimo in Rom. Im selben Jahr erhielt er den Hugo-Ball-Preis, 2007 den Grimmelshausen-Preis und 2010 den Jakob-Wassermann-Literaturpreis. 2012 wurde Feridun Zaimoglu mit dem Preis der Literaturhäuser ausgezeichnet.
Feridun Zaimoglu, geboren 1964 im anatolischen Bolu, lebt seit über 30 Jahren in Deutschland. Er studierte Kunst und Humanmedizin in Kiel, wo er seither als Schriftsteller, Drehbuchautor und Journalist arbeitet. Er war Kolumnist für das Zeit-Magazin und schreibt für die Welt, die Frankfurter Rundschau, Die Zeit und die FAZ. 2002 erhielt er den Hebbel-Preis, 2003 den Preis der Jury beim Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt und 2004 den Adelbert-von-Chamisso-Preis. Im Jahr 2005 war er Stipendiat der Villa Massimo in Rom. Im selben Jahr erhielt er den Hugo-Ball-Preis, 2007 den Grimmelshausen-Preis und 2010 den Jakob-Wassermann-Literaturpreis. 2012 wurde Feridun Zaimoglu mit dem Preis der Literaturhäuser ausgezeichnet.