Kants »Kritik der reinen Vernunft« als transzendentale Metaphysik

Die von Kant selbst als »Metaphysik der Metaphysik« verstandene und so benannte Kritik der reinen Vernunft gelangt in der vorliegenden Kant-Monographie als Transzendentale Metaphysik zur Auslegung, indem die Transzendentalität der Transzendentalen Aesthetik von Raum und Zeit sowie der Transzendentalen Analytik der reinen Verstandesbegriffe und Grundsätze des reinen Verstandes den leitenden Gesichtspunkt für die durchgehend phänomenologische Text- und Sachinterpretation bildet.

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