Kartographie des Inneren
Autor: | Jones, Stephen Graham |
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EAN: | 9783946330301 |
Sachgruppe: | Belletristik |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 144 |
Produktart: | Gebunden |
Veröffentlichungsdatum: | 22.12.2022 |
Schlagworte: | Horror / Romane, Erzählungen, Heftromane |
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Kartographie des Inneren ist eine schreckenerregende, nach innen gewandte Geschichte von Stephen Graham Jones, die Paul Tremblay als »emotional roh, verstörend, gruselig und brillant« bezeichnet. Blackfeet-Autor Stephen Graham Jones bietet seinen Lesern eine packende Horror-Geschichte über Amerikanische Ureinwohner. Als ein Fünfzehnjähriger nachts durch sein eigenes Haus geht, glaubt er, jemanden durch eine Tür treten zu sehen. Die Gestalt erinnert ihn an seinen längst verstorbenen Vater, der auf mysteriöse Weise ums Leben kam, bevor seine Familie das Reservat verließ. Als er der Gestalt folgt, entdeckt er, dass sein Haus größer und tiefer ist, als er es kannte. Das Haus ist ein Ort, an dem man sich verlieren kann und gleichzeitig Dinge findet, die man lieber nicht hätte finden sollen. Im Laufe einiger Nächte versucht der Junge, sein Haus zu kartographieren, was seinen kleinen Bruder in Lebensgefahr und ihn selbst in die Lage bringt, sie beide zu retten ... zu einem schrecklichen Preis. The New York Times: »Brillant.« Richard Kadrey: »Stephen Graham Jones' schauriges Kartographie des Inneren ist wie eine verdrehte YA-Geschichte für Erwachsene, teils von S.E. Hinton, teils von Shirley Jackson. Es geht darum, jung und pleite zu sein, und um den Moment, in dem man sich zum ersten Mal fragt, wer seine Eltern wirklich sind. Die Antworten sind da draußen, aber sie werden dich für immer verfolgen.« Paul Tremblay: »Stephen Graham Jones' Kartographie des Inneren ist ein Triumph. Emotional so roh, verstörend, gruselig und brillant. Sie werden nicht ungerührt sein. Sie werden nicht unberührt bleiben. Es ist eine Geistergeschichte im wahrsten, dunkelsten und melancholischsten Sinne. Stephen weiß, dass wir von unseren Eltern, unseren Familien und unserer gemeinsamen Vergangenheit ebenso heimgesucht werden wie von uns selbst; heimgesucht von dem, was wir waren, wer wir werden und wer wir hätten sein können.«