Kein Makel um die Liberator

Gegen Ende des 2. Weltkrieges wird unweit der Donau eine B 24 abgeschossen. Dieses Ereignis macht die kriegsmüde Bevölkerung betroffen, und hinterlässt einen dauerhaften Eindruck auf sie. Danach ist es gleich vorbei, und das unausgegorene Aufräumen beginnt. Es bleibt vieles liegen, und die Wunden sind bis heute erkennbar. Hiob, sein Sohn Hiob und dessen Enkel Hiob repräsentieren drei Generationen des Erlebens dieser Schlamperei, und deren Konsequenzen. Hiobs Großmutter Esther hingegen stopft Löcher in Getreidesäcken vorbeugend, und erzählt dabei Hiob viele Geschichten. Sie übt sich dabei in Geduld und Fleiß, die anderen fehlen. Hiob macht dabei viele Gedächtnislücken dieser Nation aus. Am Ende sind doch wahre Sieger am Werk. Alle sind Sieger!

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