Kein Zeichen, kein Wunder

Der am 13. Mai 2020 mit 89 Jahren verstorbene politische Schriftsteller Rolf Hochhuth lässt keinen seiner Leser neutral. Das Spektrum der Reaktionen reicht regelmäßig von «Hosianna» bis «Kreuziget ihn». Kein anderer Autor hat seine «Empörung über Unrecht und Leidenschaft für das Gute» (Gert Ueding) so kompromisslos zu Papier gebracht wie er. Die Monographie unternimmt einen triadischen Streifzug durch das Gesamtwerk Hochhuths: die wesentlichen Aussagen über Religion, Geschichte und Moral werden mit viel Sorgfalt zusammengetragen und erläutert. Das abschließende Gespräch mit dem Schriftsteller rundet das Bild mit überraschenden und ergänzenden Erkenntnissen ab.

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