Keiner kann je verloren gehen

Diese Aussage steht über den vier Erzählungen in diesem Buch. Es sind Erlebnisse von Menschen, die es wirklich gegeben hat, und die Geschichten haben alle einen mittelbaren oder unmittelbaren Bezug zum letzten Krieg und der Zeit danach. Die Autorin gehört zu den wenigen noch lebenden Zeitzeugen dieser Periode und hat alles hautnah miterlebt. Dass keiner verloren geht auf dieser Erde von allen Menschen, die gelebt haben und noch leben , beschreibt uns Goethe in seinem Gedicht: "Gesang der Geister über dem Wasser" DES MENSCHEN SEELE GLEICHT DEM WASSER VOM HIMMEL KOMMT ES, ZUM HIMMEL STEIGT ES UND WIEDER NIEDER ZUR ERDE MUSS ES, EWIG WECHSELND So werden auch die kleine Moorbraut, der junge Sänger, der alte Geigenbauer und der Klavierspieler den Weg ihrer Bestimmung gehen und alle müssen mit den Bedingungen ihrer Zeit und den Lebensumständen zurechtkommen, bis es wieder und immer wieder einen neuen Anfang gibt zum Aufbruch in ein neues Leben. Das Buch ist für Leser gedacht, die wissen wollen, wie es früher war, die nachdenklich sind und sich auf neue Denkweisen einlassen. Die lebendige, anschauliche Erzählweise berührt tief und weist auf Dimensionen des Lebens hin, die oftmals verborgen sind.

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