Keynesianische Ökonomie

Was ist die keynesianische Ökonomie?

Die keynesianische Ökonomie umfasst die verschiedenen makroökonomischen Theorien und Modelle darüber, wie die Gesamtnachfrage die Wirtschaftsleistung und die Inflation stark beeinflusst. Nach keynesianischer Auffassung entspricht die Gesamtnachfrage nicht unbedingt der Produktionskapazität der Wirtschaft. Sie wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, die sich manchmal unberechenbar verhalten und sich auf Produktion, Beschäftigung und Inflation auswirken.

Wie Sie davon profitieren

(I) Einblicke und Validierungen zu den folgenden Themen:

Kapitel 1: Keynesianische Ökonomie

Kapitel 2: Makroökonomie

Kapitel 3: IS?LM-Modell

Kapitel 4: Vollbeschäftigung

Kapitel 5: Neukeynesianische Ökonomie

Kapitel 6: Index der Wirtschaftsartikel

Kapitel 7: Finanzpolitik

Kapitel 8: Die allgemeine Theorie von Beschäftigung, Zinsen und Geld

Kapitel 9: Says Gesetz

Kapitel 10: Liquiditätspräferenz

Kapitel 11: Alvin Hansen

Kapitel 12: Realwirtschaft

Kapitel 13: Neoklassische Synthese

Kapitel 14: Paul Davidson (Ökonom)

Kapitel 15: Geschichte des makroökonomischen Denkens

Kapitel 16: Athanasios Asimakopulos

Kapitel 17: Don Patinkin

Kapitel 18: Mr. Keynes und die 'Klassiker'

Kapitel 19: Keynes' Lohn- und Preistheorie

Kapitel 20: Marxismus und keynesianische Ökonomie

Kapitel 21: Crowding-in-Effekt

(II) Beantwortung der häufigsten öffentlichen Fragen zur keynesianischen Ökonomie.

(III) Beispiele aus der Praxis für die Verwendung der keynesianischen Ökonomie in vielen Bereichen.

Für wen dieses Buch gedacht ist

Profis, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über Grundkenntnisse oder Informationen für jede Art keynesianischer Wirtschaftswissenschaften hinausgehen möchten.