Klasse und Kampf
Autor: | Christian Baron, Maria Barankow |
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EAN: | 9783843725347 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 29.03.2021 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Armut Bildung Bildungspolitik Diskriminierung Klasse Klassismus Machtstrukturen Rassismus Sexismus Status |
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»Ein wahrer Glücksfall« FAZ Was bedeutet es, in einem reichen Land in Armut aufzuwachsen? Zur 'Unterschicht' zu gehören und dafür ausgelacht und ausgegrenzt zu werden? Sich von seinem Herkunftsmilieu zu entfernen, aber die eigenen Wurzeln nicht verraten zu wollen? Und dennoch im neuen Milieu nie wirklich anzukommen? Deutschland gibt sich gerne als ein Land, in dem Klasse unsichtbar ist. In dem die Chancen auf Bildung und Wohlstand für alle gleich sind. Klasse und Kampf räumt mit diesem Mythos auf. 14 Autor*innen schreiben in persönlichen Essays über Herkunft und Scham, über Privilegien und strukturelle Diskriminierung, über den Aufstieg und das Unwohlsein im neuen Milieu. Zusammen ergeben ihre Stimmen ein vielschichtiges Manifest von großer politischer Kraft. Mit Beiträgen von Christian Baron, Martin Becker, Bov Bjerg, Arno Frank, Lucy Fricke, Kübra Gümüsay, Schorsch Kamerun, Pinar Karabulut, Clemens Meyer, Katja Oskamp, Sharon Dodua Otoo, Francis Seeck, Anke Stelling, Olivia Wenzel.
Christian Baron wurde 1985 in Kaiserslautern geboren. Er studierte Politikwissenschaft, Soziologie und Germanistik in Trier. Nach einem Volontariat bei der Tageszeitung Neues Deutschland arbeitet er seit 2018 als Redakteur bei der Wochenzeitung der Freitag. Sein Debüt Ein Mann seiner Klasse wurde von Lesern und Presse gleichermaßen gefeiert und mit dem Klaus-Michael-Kühne-Preis ausgezeichnet.
Christian Baron wurde 1985 in Kaiserslautern geboren. Er studierte Politikwissenschaft, Soziologie und Germanistik in Trier. Nach einem Volontariat bei der Tageszeitung Neues Deutschland arbeitet er seit 2018 als Redakteur bei der Wochenzeitung der Freitag. Sein Debüt Ein Mann seiner Klasse wurde von Lesern und Presse gleichermaßen gefeiert und mit dem Klaus-Michael-Kühne-Preis ausgezeichnet.