Klaus Hurrelmanns Sozialisation durch produktive Verarbeitung der inneren und äußeren Realität
Autor: | Alke Eva Caris |
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EAN: | 9783346048479 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 04.11.2019 |
Untertitel: | Zwischen Individuation und Vergesellschaftung. Theoretische Perspektiven auf (Medien-)Sozialisationsprozesse |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Alke Eva Caris Eva Baumann Gesellschaft IfK Individuation Kommunikation Kommunikationswissenschaft Kultur Mediensoziologie Münster Sozialisation Soziologie Vergesellschaftung WWU WWU Münster i Öffentlichkeit öffentliche Kommunikation |
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Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie lässt sich Hurrelmanns Sozialisationstheorie mit anderen psychologischen und soziologischen Theoretikern vergleichen? Welche zentralen Aspekte und Erklärungsansätze der jeweiligen Theorie/des Theoretikers findet sich in Hurrelmanns 'Modell der produktiven Realitätsverarbeitung' und in seiner Perspektive auf Persönlichkeits-/Identitätsentwicklung wieder? Ausgehend von diesen Fragen wird in dem vorliegenden Essay Hurrelmanns Denken analysiert. Globalisierung, Digitalisierung, Ökonomisierung und Medialisierung sind Phänomene einer sich immer schneller wandelnden Gesellschaft, in der sich Sozialisanten zurecht finden müssen, was aufgrund der zunehmenden Anforderungen herausforderungsreicher zu werden scheint. Die folgenden, aufeinander aufbauenden Essays zeigen Elemente von Sozialisationsprozessen diskursiv auf und verdeutlichen die Positionierung des Menschen im Sozialisationsprozess zwischen innerer und äußerer Realität, zwischen individueller Entwicklung und gesellschaftlicher Anpassung sowie deren wechselseitige Beeinflussung. Die Auseinandersetzungen mit Aspekten von allgemeinen Sozialisationstheorien führen aufgrund der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung und der daraus resultierenden Relevanz zum Betrachten der spezifischen Mediensozialisation.