Eine Querschnittlähmung ist ein körperliches Trauma und eine psychische Herausforderung. Ihre Bewältigung birgt enorme Belastungen, aber auch Chancen zur Entfaltung. Die Psychologie hat heute einen festen Platz in Prophylaxe und Behandlung psychischer und somatischer Beschwerden, die mit einer spinalen Schädigung einhergehen können. Diese reichen von Traumafolgestörungen über Spastik und Schmerzen bis hin zu Dekubitus.

Dieses Buch stellt das gesamte Spektrum psychologischer Tätigkeit in der Rehabilitation nach Querschnittlähmung dar.

Es richtet sich an alle Berufsgruppen in der Rehabilitation von Menschen mit Querschnittlähmung und berücksichtigt die in diesem Bereich unerlässliche Teamarbeit. Auch Angehörige, Selbsthilfegruppen, Querschnittgelähmtenverbände finden wertvolle Informationen.

Darüber hinaus gibt das Buch Einblick in das aktuelle Aufgabenspektrum der klinischen Psychologie in der Rehabilitation insgesamt.



Prof.Dr.Wilhelm Strubreither MSc, Rehabilitationszentrum Bad Häring, Österreich

Dipl.Psych.Martina Neikes, Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus, Hamburg

Daniel Stirnimann, MSc., UZH, Uniklinik Balgrist, Zürich, Schweiz

Dipl.Psych.Jörg Eisenhuth, Werner- Wicker-Klinik, Bad Wildungen

Dipl.Psych.Barbara Schulz, BG Kliniken Bergmannstrost, Halle

Dr. Peter Lude MSc, Praxis für Psychologische Psychotherapie, Bad Zurzach, Schweiz