Kognitive Verhaltenstherapie bei Hypochondrie und Krankheitsangst

Die irrationale Angst, an einer schweren Krankheit zu leiden, hat vielleicht jeder schon einmal erlebt. Meist können wir uns mit Vernunft und notfalls einem Arztbesuch beruhigen. Bei Menschen mit Krankheitsangst oder Hypochondrie (6-10 % der Gesamtbevölkerung) gelingt dies nicht unbedingt. Selbst die ärztliche Versicherung, sie seien gesund, beruhigt sie nicht dauerhaft. Auch Therapeuten müssen sich häufig mit Hypochondrie auseinandersetzen, z.B. bei Depressionen oder Zwangsstörungen. Bleichhardt und Weck, erfahrene Therapeuten und Ausbilder, legen hier ein modulares verhaltenstherapeutisches Therapiemanual zur Behandlung vor.

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