Kommentar zu 'Intellectual Property Rights and Stem Cell Research: Who Owns The Medical Breakthroughs? Sean M. O´Connor, 3/15/2005

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1.3, Zeppelin University Friedrichshafen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Patents are an important element in the innovation system {...}. How patents are managed can foster or hinder innovation and can expand or restrict access to the fruits of federally funded biomedical research {...} That the system works does not prove that it is near an optimum. The patent system is filled with arbitrary rules, such as the patent term, and arcane but important practices {...}. The wealth of public rhetoric justifying the patent system as essential - while very likely true - is ironic given the dearth of empirical analysis that policymakers need to assess its costs and benefits Bar-Shalom, Cook-Deegan, 2002, S. 663/671 Dieses Zitat spiegelt schon 2002 wider, was auch heute bezüglich des amerikanischen Patentsystems diskutiert wird. Das System ist mit Abstrichen als wirksam zu bewerten - jedoch gibt es erhebliche Probleme mit den gegenwärtigen Regelungen. Diese werden sowohl in der algemeinen Literatur, als auch speziell innerhalb des Artikels von Sean M. O´Connor, der meinem Kommentar zugrunde liegt, analysiert und diskutiert. Dabei liefert der Autor wichtige Anregungen für Verbesserungsvorschläge, speziell hinsichtlich der legislativen Entwicklung in der Folge des Bayh Dole Acts und den zahlreichen nicht-staatlichen Initiativen. Im Folgenden werde ich zunächst in einer deskriptiven Analyse den Inhalt des Papiers kurz zusammenfassen um danach Kritikpunkte, Verbesserungsvorschläge und weiter Ansatzpunkte, die von O´Connor nicht aufgegriffen werden, anzuführen und die Arbeit in den Kontext des aktuellen Diskurses zu stellen.

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