Kommt Kretschmanns digital@bw zu spät? Ein Zwischenfazit über die Digitaloffensive der Baden-Württembergischen Landesregierung
Autor: | Meessen, Annika |
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EAN: | 9783346201706 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Philosophie |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 16 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 21.08.2020 |
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Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Essay soll sich in dem Zusammenhang mit der Frage beschäftigen, ob Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann in puncto Digitalisierung im Soll ist, oder ob er mit seiner 'Digitalisierungsoffensive' zu spät kommt. Das Wort 'Digitalisierung', Modewort des Jahres 2017, ist heutzutage in aller Munde. Das liegt nicht zuletzt an der gesellschaftlichen Relevanz, die das Thema mit sich bringt. So gelten die Digitalisierung und die digitale Transformation als große Herausforderungen der heutigen Zeit. Einige Entwicklungen haben sich dabei fest in unserer Lebenswelt etabliert; So nutzen wir schon seit Jahrzehnten Computer, Software und Roboter. Dabei nimmt die Vielfalt dieser Entwicklungen und die Fortschrittsgeschwindigkeit rasant zu. So verändern Breitband- und Glasfasernetze, mobiles High-Speed-Internet, intelligente Software und die Verarbeitung und Speicherung von großen Datenmengen gesellschaftliche und wirtschaftliche Prozesse. Daran muss sich nicht nur der gemeine Bürger anpassen, sondern auch die Politik steht vor neuen Herausforderungen. Das gilt auch für Baden-Württemberg und seine grün-schwarze Landesregierung. Das Bundesland im Süden der Republik ist eine der wirtschaftsstärksten Regionen Deutschlands. Dabei sind Maschinenbau und die Automobilindustrie zwei der wichtigsten Branchen im Südwesten. Beide sind in den letzten Jahren stark durch Digitalisierungsprozesse geprägt worden.