Kompetenzerwerb im Rechtschreiben unter besonderer Berücksichtigung der alphabetischen Strategie

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal (School of Education), Veranstaltung: Forschungsprojekt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erwerb der Rechtschreibung oder auch der Schriftsprache ist ein nicht wegzudenkender Bestandteil des schulischen Primarbereichs. Der Schriftspracherwerb umfasst die Aneignung von Lesen und Schreiben. Zudem wird der Schriftspracherwerb als Entwicklungs- und Lernprozess verstanden, der bereits im Vorschulalter beginnt. Dieses Forschungsprojekt behandelt die Thematik des Kompetenzerwerbs der Rechtschreibung unter speziellem Hinblick auf die alphabetische Strategie. Somit wird zuerst der Kompetenzerwerb der Rechtschreibung erläutert und bereits dort auf die unterschiedlichen Rechtschreibstrategien eingegangen. Anschließend wird genauer auf die alphabetische Strategie eingegangen, die im weiteren Verlauf auch immer wieder aufgegriffen wird. Folgend schließt sich ein Teil zur Rechtschreibförderung an, der die gewählten Methoden in der Intervention widerspiegeln soll. Danach folgt ein kurzer Einblick in die aktuelle Studienlage zum Thema Rechtschreibung und Rechtschreibförderung, der sich auf die Studie von Neubauer und Kirchner bezieht. Der nächste Punkt ist die Vorstellung der Arbeitshypothese und Fragestellung so wie die Erläuterung des Untersuchungsgegenstandes. Die Fördersituation mit Vorstellung der Fördergruppe und die Erhebung der Sprachdaten folgen anschließend. Anschließend wird auf die Diagnostik eingegangen und insbesondere die Hamburger Schreibprobe und die Förderdiagnostik sprachlicher Entwicklung im Schulalter aufgegriffen. Im Anschluss wird die Darstellung der Untersuchungsmethode, die Förderziele und Förderschritte beleuchtet. Diese werden zuerst tabellarisch dargestellt und anschließend umfänglich erläutert, damit die einzelnen Schritte der Förderung ersichtlich werden. Danach kommt es zur Interpretation und Diskussion der zuvor genannten Förderziele und -Schritte. Hier werden die Ergebnisse des FISA mit den Ergebnissen der Hamburger Schreibprobe verglichen und unter Berücksichtigung der einzelnen Interventionsschritte interpretiert. Zum Schluss knüpft das Fazit mit dem Aufgreifen der Ausgangsfragestellung und dem Bezug zur Hypothese an. In dem letzten Teil kommt es noch zu einem Ausblick, der für die Durchführung eines nächsten Forschungsprojektes dienlich ist.

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