Konstantin der Große

Konstantin der Große (272-337), so will es die Legende, verhalf nach seiner wundersamen Bekehrung dem Christentum zum Sieg im Römischen Reich. Doch der kluge Stratege und weitsichtige Politiker hat sich erst am Ende seines Lebens offen zum christlichen Glauben bekannt. In seiner dreißigjährigen Regierungszeit besiegte er in blutigen Bürgerkriegen seine Mitregenten im Römischen Reich, reformierte Staat und Heer und gründete seine Hauptstadt Konstantinopel. Als Förderer des Christentums schuf er die Geschichte prägende Verbindung von Staat und Kirche. Das Bildmaterial der Printausgabe ist in diesem E-Book nicht enthalten.

Bruno Bleckmann, geb. 1962. Studium in Würzburg, Münster und Köln, promovierte 1991 in Alter Geschichte mit einer quellenkritischen Arbeit zu Johannes Zonaras. 1991 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Köln, 1993 wissenschaftlicher Assistent an der Universität Göttingen, 1997-2002 Professor für römische Geschichte an der Université de Strasbourg II, 2002-2003 Professor für Alte Geschichte an der Universität Bern, seit 2003 Professor für Alte Geschichte an der Universität Düsseldorf. Publikationen zur griechischen Geschichte der klassischen Zeit, zur römischen Republik und zur Spätantike.

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