Konsumverhalten Jugendlicher
Autor: | Riesler, Maja |
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EAN: | 9783656129899 |
Auflage: | 003 |
Sachgruppe: | Medien, Kommunikation Soziologie |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 32 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 21.02.2012 |
Untertitel: | Wie dramatisch ist der Konsum von Alkohol und Tabak bei der Deutschen Jugend? |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit analysiert das Konsumverhalten von legalen Drogen. Der Fokus der Arbeit liegt auf den Substanzen Alkohol und Tabak. Das Hauptaugenmerk der Konsumenten liegt auf den Jugendlichen. Untersucht wird ob soziodemographische Differenzen beim Gebrauch von Alltagsdrogen bei Heranwachsenden relevant sind. Die gegebenen Problematiken und Risiken - die auf Grund des leichtfertigen Verhaltens Jugendlicher gegenüber legaler Drogen - werden außerdem Bestandteil meiner Arbeit sein. Des Weiteren möchte ich die Motive, welche Einfluss auf den Heranwachsenden ausüben und eine Einsicht in das Konsumverhalten gewähren. Ich werde mit dieser Arbeit versuchen, die Gründe und Faktoren Jugendlicher, die maßgebend sind für den Alkohol und Nikotinkonsum aufzuzeigen. Weniger wichtig werden in dieser Arbeit die Geschlechtsspezifischen Unterschiede sein. Zu allererst werde ich verdeutlichen welche Substanzen zu den legalen Drogen zählen und was man unter ¿psychoaktiver Substanz¿ zu verstehen hat, ebenfalls werden die Termini ¿Genussmittel¿, ¿Rauschmittel¿ und ¿Suchtmittel¿ erläutert. Im zweiten Teil meiner Arbeit behandle ich die soziodemographischen Unterschiede, sowie die Prädiktoren die Einfluss auf das Verhalten Jugendlicher beim Konsum legaler Drogen haben. Zusätzlich werde ich über die derzeitigen Entwicklungstrends von Alltagsdrogen bei Teenagern erzählen. Im letzten Teil der Seminararbeit folgt nach einer kurzen Zusammenfassung und Beantwortung der Forschungsfrage, meine eigene Meinung als auch die wichtigsten angesprochenen Punkte. Schlussfolgernd bleibt die Frage offen, ob eine Gesetzesverschärfung den Konsum legaler Drogen bei Jugendlichen zügeln kann? Und inwieweit man ein Desinteresse von Alltagssubstanzen bei Teenagern fördern kann?