Kontes in Intikami
Autor: | Dietmar Dressel |
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EAN: | 9783756848027 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | metaCatalog.groups.language.options.türkçe |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 15.11.2022 |
Untertitel: | Zweisprachig in Deutsch und Türkisch |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Das Bewusstsein Das geistige Universum Der Energieerhaltungssatz Der Zweck des Lebens Der so genannte Urknall |
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Die Rache der Gräfin ist der dritte Teil aus der Trilogie Ein Schrei zu Gott und die Fortsetzung vom Roman: Der Medicus und die Nonne. Der Inhalt dieses Romans berührt die dunklen Seiten des Denkens und Handelns von Männern und Frauen, die von der Dummheit getrieben, der Gier, dem Hass und der Rache nicht widerstehen können und sich förmlich darin laben. Wer auf Rache sinnt, der reißt seine eigenen Wunden auf. Sie würden heilen, wenn er es nicht täte. Der Inhalt dieses Teils mangelt nicht an Grausamkeiten, endet allerdings mit dem Sieg der Liebe über den Hass.
Es kommt die Zeit, da rückt das 65. Lebensjahr in greifbare Nähe endlich denkt man erleichtert in Pension. Soweit so gut! Es dauert nicht lang, und man feiert im Kreise der Familie den 66. Geburtstag und stellt dabei mit zunehmender Ungeduld fest, dass so ein Tag, mit seinen 24 Stunden, ziemlich lang sein kann. Das, was ich schreibe ist möglicherweise nicht immer leicht zu verdauen, soll auch nicht so sein. Ich möchte auch nicht der "Besserwisser" sein, oder Derjenige, der alles richtig und wahrhaftig beurteilt. Beileibe nicht - wirklich nicht, ganz ernstlich!!! Wenn es mir in meinen Romanen mit seinen unterschiedlichen Themen und Inhalten gelänge, Nachdenklichkeit zu wecken, aus der sich möglicherweise Fragen entwickeln, wäre ich ein glücklicher Schreiberling und Autor.
Es kommt die Zeit, da rückt das 65. Lebensjahr in greifbare Nähe endlich denkt man erleichtert in Pension. Soweit so gut! Es dauert nicht lang, und man feiert im Kreise der Familie den 66. Geburtstag und stellt dabei mit zunehmender Ungeduld fest, dass so ein Tag, mit seinen 24 Stunden, ziemlich lang sein kann. Das, was ich schreibe ist möglicherweise nicht immer leicht zu verdauen, soll auch nicht so sein. Ich möchte auch nicht der "Besserwisser" sein, oder Derjenige, der alles richtig und wahrhaftig beurteilt. Beileibe nicht - wirklich nicht, ganz ernstlich!!! Wenn es mir in meinen Romanen mit seinen unterschiedlichen Themen und Inhalten gelänge, Nachdenklichkeit zu wecken, aus der sich möglicherweise Fragen entwickeln, wäre ich ein glücklicher Schreiberling und Autor.