Kontrastive Analyse von Personenbezeichnungen in Stellenanzeigen in englischer und deutscher Sprache

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Göteborgs Universitet (Institutionen för språk och litteraturer), Veranstaltung: Kontrastiv lingvistik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der kontrastiven Linguistik ist es immer das Ziel, Sprache, genauer gesagt Sprachen, zu vergleichen. Wenn die Überschrift nun ankündigt, dass deutsche und englische Stellenanzeigen unter dem Aspekt der Personenbezeichnungen kontrastiert werden sollen, so ist dies eine spezielle Form der kontrastiven Linguistik, die eine bestimmte Gruppe oder Art von Wörtern untersucht. In diesem Fall sollen englische und deutsche Stellenanzeigen synchron verglichen werden. Dabei sollen zufällig ausgewählte Stellenanzeigen auf Bezeichnungen, Wörter und Inhalte untersucht werden, die geschlechtsspezifisch für Männer und/oder für Frauen stehen. Es soll analysiert werden, welche Wörter geschlechtsspezifisch sind und entweder weibliche oder männliche Personen, die diese Stellenanzeigen lesen, ansprechen oder im Gegenteil, eine dieser Personengruppen direkt oder indirekt ausschließen. Gleichwohl, wenn dieses Thema schon oft diskutiert wurde und zahlreiche, auch empirische, Studien vorliegen, so will ich trotzdem eine Analyse versuchen, mit dem Ziel, die Unterschiede der geschlechtsspezifischen Bezeichnungen in zwei Sprachen darzustellen.

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