Konvergenz und Strukturwandel in Ostdeutschland

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Wirtschaftssysteme, Wirtschafts- und Theoriegeschichte), Veranstaltung: Seminar zum Thema "Das Jahresgutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung", Sprache: Deutsch, Abstract: Fast 20 Jahre nach der Wende erscheint es selbstverständlich, dass ein Aufholprozess notwendigerweise langfristiger Art sein muss, um eine wirtschaftliche Angleichung des Ostens an den Westen zu erreichen. Doch sind mit einer wirtschaftlichen Konvergenz zugleich ¿gleichwertige Lebensverhältnisse¿ gemäß Art. 72 Abs. 2 GG geschaffen? Anhand welcher Kriterien soll der Aufholprozess Ostdeutschlands bewertet werden und welche Faktoren beeinflussen diesen Prozess? Wann kann von ¿gleichwertigen Lebensverhältnissen¿ gesprochen werden?

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