Konvertieren eines proprietären Formats in offene Formate

Viele Geodaten werden mit nicht freier Software aufbereitet und später Nutzern, Anwendern oder Interessenten über Plattformen zur Ansicht oder Auskunft bereitgestellt. In der Regel wird jedoch aus Kostengründen zur Bereitstellung der Daten 'freie Software' verwendet. Bei dem Wechsel von dem einen Programm zum Anderen, werden oft nicht die Dateiformate gelesen, die von der Ursprungsanwendung geschrieben werden. In diesem Buch wird erläutert, wie eine Konvertierung von einem proprietären Format in ein Dateiformat für freie Software aussehen kann. Dieses wird detailiert am Beispiel der ESRI Anwendung ArcGIS und dem UMN MapServer vorgestellt. Hierbei werden die in diesem Zusammenhang verwendeten Programme kurz an Beispielen vorgestellt. Außerdem werden viele schematische Darstellungen gezeigt und Ergebnisse präsentiert.

Dipl.-Ing. (FH): Geoinformatikstudium an der FH OOW in Oldenburg. Softwareentwickler bei der IP SYSCON GmbH, Hannover.

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