Kosten und Nutzen einer gemeinsamen europäischen Währung

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: EU-Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der besondere Reiz der Arbeit liegt an dem historischen Zeitpunkt ihrer Entstehung, nämlich rund um die Einführung des Euro als gemeinsames Zahlungsmittel in zwölf Staaten der Europäischen Union am 1. Januar 2002. In einem ersten Schritt zeichnet die Arbeit die Idee einer gemeinsamen europäischen Währung nach und gewichtet die Einflüsse von Staatsmännern wie Helmut Schmidt, Valéry Giscard d'Estaing oder Jacques Delors auf die europäische Währungspolitik. Darüber hinaus wird die Bedeutung der gemeinsamen Währung für die europäische Integration ausgeführt. Im Hauptteil wird detailliert versucht, mögliche positive und negative Folgen des Euro abzuschätzen. Hier gelingt es, mit sehr aktuellen Quellen die Einschätzungen der Experten zum Zeitpunkt der Einführung des Euro darzulegen. Aus heutiger Sicht ist die Bilanz der Prognosen zwiegespalten. Manches hat sich bewahrheitet, anderes nicht. Einige Entwicklung sind noch abzuwarten und würden heute vermutlich ähnlich eingeschätzt.

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