Krazy Words
Autor: | Gerhard Loibelsberger |
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EAN: | 9783709937679 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 18.10.2016 |
Untertitel: | Krätzige Wörter. Texte Songs Gedichte |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Dada Konkrete Poesie New Wave Pop Art Punk grafische Gedichte visuelle Gedichte |
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VERRÜCKT-VERROCKTES DADA VERGNÜGEN Umdrehen, anders denken, Unfug stiften - das ist in Gerhard Loibelsbergers Gedichten, Songs und Texten Programm! In der Zeit von 1976 bis kurz nach der Jahrtausendwende hat er viele KRAZY WORDS geschrieben. Immer getreu dem Motto: 'Normal. Bitte was ist das?' Denn Punk, New Wave und Dada geisterten durch seine Ganglien. DER! DIE! DAS! WER? WIE? WAS? Er schuf Collagen und Frottagen und vor allem auch Songs. Einige der damals geschriebenen Songs hat er viele Jahre später mit seiner Undergroundband 'DER DRITTE MANN' im Studio aufgenommen. Manche sogar zweimal in verschiedenen Besetzungen und unterschiedlichen Interpretationen. Diese Songs sind im E-Book verlinkt und können kostenlos abgerufen werden - verrückt-verrocktes dadaistisches Lese- und Hörvergnügen eben!
Gerhard Loibelsberger ist Schriftsteller seit ... 1976? Ha! Da hatte er Matura und Bundesheer hinter sich gebracht und begann, Germanistik zu studieren. Zusätzlich jobbte er, machte bei der Underground-Literaturzeitschrift 'Pelzflatterer' mit und schrieb Kurzprosa, Gedichte sowie Songtexte für seine Rockband 'DER DRITTE MANN'. Auch als er sein Geld schließlich als Werbetexter verdiente, saß er viele Nächte, oft bis zum Morgengrauen, hinter seiner Kofferschreibmaschine und hämmerte wie verrückt in die Tasten.
Gerhard Loibelsberger ist Schriftsteller seit ... 1976? Ha! Da hatte er Matura und Bundesheer hinter sich gebracht und begann, Germanistik zu studieren. Zusätzlich jobbte er, machte bei der Underground-Literaturzeitschrift 'Pelzflatterer' mit und schrieb Kurzprosa, Gedichte sowie Songtexte für seine Rockband 'DER DRITTE MANN'. Auch als er sein Geld schließlich als Werbetexter verdiente, saß er viele Nächte, oft bis zum Morgengrauen, hinter seiner Kofferschreibmaschine und hämmerte wie verrückt in die Tasten.