Krieg und Liebe

Das außergewöhnliche Porträt eines Jahrhundertschriftstellers Mit »Im Westen nichts Neues« schrieb Erich Maria Remarque einen der berühmtesten und erfolgreichsten Romane des 20. Jahrhunderts. Fernab der Literatur war er ein Trinker und Liebhaber der Frauen: die Tänzerin Ilse Jutta Zambona heiratete er gleich zweimal; zu seinen Affären zählten Marlene Dietrich, die »göttliche« Greta Garbo und die Zarennichte Natasha Paley; zuletzt Paulette Goddard, die er an der Seite von Charlie Chaplin kennenlernte und mit der er eine befreiend glückliche Zeit verbrachte. Ein faszinierendes literarisches Porträt des Schriftstellers - und eine außergewöhnliche Würdigung hundert Jahre nach dem Ende des von Remarque so eindringlich beschriebenen Ersten Weltkriegs.

Hans Boeters studierte Chemie und promovierte an der Universität München. Zunächst arbeitete er als Industriechemiker, ehe er 1972 deutscher Patentanwalt und 1978 europäischer Patentanwalt wurde. Er veröffentlichte mehrere Arbeiten zum Schutz biochemischer, mikrobiologischer und gentechnologischer Erfindungen. »Krieg und Liebe« ist sein erster Roman und beruht auf langjährigen Recherchen des Autors.

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