Kriminalität und Kriminalitätsprävention in Städten

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 2,7, Universität Leipzig (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Neuere Entwicklungen in der Stadtsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Aussagen des Bundeskriminalamtes wurden 1997 in Deutschland 6.586.165 Straftaten registriert. Davon fanden 5.255.253 in den alten Bundesländern und 1.330.912 Straftaten in den neuen Bundesländern statt. Der Löwenanteil der Verbrechen findet nach wie vor in Großstädten statt. Nach der Darstellung von Zahlen und Trends zur Kriminalität in Deutschland sollen ausgehend von Theorien zur Kriminalität und Erklärungen zur Viktimisierungsangst zwei Fragestellungen den Kern der vorliegenden Hausarbeit bilden: 'Warum ist die Kriminalitätsrate in der Stadt höher als auf dem Land?' und 'Welche Faktoren sorgen dafür, dass die Stadt verstärkt Nährboden für Kriminalität bildet?'. Ein weiteres wichtiges Kapitel dieser Arbeit bilden die Überlegungen zur Kriminalitätsprävention in Städten. Anhand der im Hauptteil erarbeiteten Faktoren, die für eine Kriminalitätsverdichtung in den Städten sprechen, sollen Möglichkeiten zur Kriminalitätsprävention vorgeschlagen und erörtert werden.

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