Kriminalitätskontrolle am Beispiel der Stadt Osnabrück - oder:

Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verfasser, Kriminaldirektor a.D. Ernst Hunsicker, war rund 16 Jahre in verantwortlicher Funktion bei der (Kriminal-)Polizei in Osnabrück tätig ¿ zunächst von Mai 1988 bis einschließlich Oktober 1993 als stellvertretender Leiter der Kriminalpolizeiinspektion (KPI) Osnabrück und danach von Oktober 1994 bis zu seiner Pensionierung (Februar 2004) als Leiter des Zentralen Kriminaldienstes (ZKD) sowie in Personalunion als stellvertretender Leiter der Polizeiinspektion (PI) Osnabrück-Stadt. Während dieser Zeiten wurde, was die Kriminalitätskontrolle (Kriminalprävention, Kriminalitätsbekämpfung, Opferschutz) betrifft, präventiv und repressiv Wegweisendes in Osnabrück konzipiert und praktiziert. Hunsicker geht auf die wesentlichen Bereiche der ¿Osnabrücker Kriminalitätskontrolle¿ ein und resümiert, wie sich (kriminal-)polizeilich relevante Phänomene und die objektive sowie subjektive Sicherheit entwickelt haben. Die in 14 Kapiteln niedergelegten und dokumentierten Beispiele machen auch zum Teil das Zusammenspiel von (Kriminal-)Prävention und Kriminalrepression deutlich, wobei spezifische Hilfen (z.B. für Drogenabhängige, Opfer jeglicher Gewalt) einzubeziehen sind und nicht zu kurz kommen dürfen. Die Kapitel 15 bis 20 befassen sich u.a. mit thematischen Auszeichnungen (Preise, Förderpreise), Jubiläumsveranstaltungen und herausragenden Großeinsätzen; Kritisches wird nicht ausgelassen.

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