Kritik als Utopie der Selbstregierung

Utopie und kritisches Philosophieren scheinen keine Zukunft zu haben. Die Utopie entwertete sich im Staatssozialismus und die Kritische Theorie in der Staatsphilosophie von Habermas. Welchen Sinn sollen Utopie und Kritik nach Bloch und Habermas noch haben? ¿ Sie können Existenzialutopie der Selbstregierung der Individuen werden. In dieser Ich-Utopie gründet sich ein neues, gesellschaftlich wirksames Kritikpotential und die Möglichkeit einer neuen Wir-Utopie.

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